Häufige Einschüchterungen und Gewalt durch Anti-Choice-Aktivisten

Dokumentiert: Statement von Stephanie Schlitt, Bundesvorstandsmitglied pro familia (Twitter)

Ärzt*innen, die Schwangerschaftsabbrüche anbieten, Personen, die eine Abtreibung wünschen und Menschen, die sich für den Schutz des Zugangs zu kostenlosen & sicheren Abtreibungen einsetzen, erleben häufig Einschüchterungen und Gewalt durch Anti-Choice-Aktivisten. Die Parlament. Versammlung fordert dagegen wirksame Gesetze bspw. für „Pufferzonen“, wo Anti-Choice-Proteste & Aktivitäten um Gesundheitseinrichtungen herum nicht erlaubt sind, und ein Verbot von Aktivitäten, die darauf abzielen, den Zugang zu Abtreibungsrechten zu verhindern. Ärzt*innen, die Schwangerschaftsabbrüche anbieten, Personen, die eine Abtreibung wünschen und Menschen, die sich für den Schutz des Zugangs zu kostenlosen & sicheren Abtreibungen einsetzen, erleben häufig Einschüchterungen und Gewalt durch Anti-Choice-Aktivisten. Das besagt ein Bericht, den die Parlamentarische Versammlung des Europarates gestern verabschiedet hat: 

https://pace.coe.int/pdf/609c26ea9e1d1b70509c3ddde61305b5967e2a154c4e6cdbfdc2bbf09d8df2ac/doc.%2015459.pdf

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